Amalgamausleitung

Amalgamausleitung, auch als Schwermetallausleitung bekannt, ist ein Verfahren zur Entfernung von Quecksilber-Ablagerungen aus dem Körper. Diese Methode wird häufig nach einer Amalgamsanierung (Entfernung von Amalgamfüllungen) empfohlen.

Hauptaspekte der Amalgamausleitung:

  • Ziel: Entfernung von Schwermetallen aus Bindegewebe und Organen
  • Prävention gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch erhöhte Schwermetallkonzentration
  • Ausschwemmung von Metall- und Quecksilberionen, die an Eiweiße gebunden sind

Hauptaspekte der Amalgamausleitung:

  • Ziel: Entfernung von Schwermetallen aus Bindegewebe und Organen
  • Prävention gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch erhöhte Schwermetallkonzentration
  • Ausschwemmung von Metall- und Quecksilberionen, die an Eiweiße gebunden sind

Methoden der Ausleitung:

  • Verwendung von Chlorella-Algen aufgrund ihrer entgiftenden Wirkung
  • Orale Einnahme von Medikamenten (meist eine Tablette täglich)
  • In seltenen Fällen Unterstützung durch spezielle Injektionen

Die Dauer der Behandlung wird vom Zahnarzt individuell festgelegt. Das Verfahren ist für Patienten in der Regel unkompliziert und besteht hauptsächlich aus der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten, die Metalle binden und deren Ausscheidung über die Nieren fördern.

Methoden der Ausleitung:

  • Verwendung von Chlorella-Algen aufgrund ihrer entgiftenden Wirkung
  • Orale Einnahme von Medikamenten (meist eine Tablette täglich)
  • In seltenen Fällen Unterstützung durch spezielle Injektionen

Die Dauer der Behandlung wird vom Zahnarzt individuell festgelegt. Das Verfahren ist für Patienten in der Regel unkompliziert und besteht hauptsächlich aus der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten, die Metalle binden und deren Ausscheidung über die Nieren fördern.

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